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Apomondo Telepharmazie bei Forschungsprojekt „PharmBePsych“. Ziel: Schaffen wissenschaftlicher Evidenz für erfolgreiche digitale Betreuungsformen.

Berlin - In Rheinland-Pfalz will man das Thema Telepharmazie jetzt besetzen: An der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz startet 2025 in Kooperation mit der Gedisa eine Studie, die Kammer ruft die Apotheken zur Teilnahme am Projekt „PharmBePsych“ auf. Es soll eine wissenschaftliche Evidenz für erfolgreiche digitale Betreuungsformen in öffentlichen Apotheken geschaffen werden. Das Projekt wird mit 600.000 Euro gefördert. Apomondo ist mit seiner Anwendung Telepharmazie dabei.


Foto v.l.n.r.: Juliane Maier-Scheunemann, Apothekerin und Mitglied des Vorstands der Landesapothekerkammer Rheinland-Pfalz, Nicole Steingaß, Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, Prof. Kristina Friedland, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Pharmazierat Peter Stahl, Präsident der Landesapothekerkammer Rheinland-Pfalz.Foto: Landesapothekerkammer Rheinland-Pfalz


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